Name: Koschorreck Vorname: J. Jan
Diplom-Erziehungswissenschaftler,
Diplom-Sozialpädagoge (FH)
Mitglied der Gesellschaft für Medienkompetenz und Kommunikationskultur e.V. (GMK)
Berufliche Erfahrung:
seit 01/2017
Deutsches Institut für für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für lebenslanges Lernen e.V.
2013 – 2016
Institut für Medien in der Bildung (IMB) an der Pädagogischen Hochschule Freiburg i. Breisgau
2010 – 2012
Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, Referat für schulische und außerschulische Medienbildung
2009 – 2010
Stadt Mannheim, Fachbereich Kinder, Jugend und Familie – Jugendamt, Abteilung Jugendförderung,
Fachstelle Medienpädagogik (Elternzeitvertretung)
2009
Erarbeitung einer Expertise zum Thema Bildschirmspiele und Jugendmedienschutz im Auftrag der Landeszentrale für Medien und Kommunikation, Rheinland-Pfalz (LMK)
Honorare Lehrtätigkeit in der Ausbildung von Heimerziehern und Heimerzieherinnen an der Katholischen Fachschule für Sozialwesen Heidelberg
2008 – 2010
Referent im Rahmen des Projekts „Medienkompetenz macht Schule“ des Landesmedienzentrums Rheinland-Pfalz
seit 2007
Tätigkeit als freiberuflicher Referent i.d. Elternarbeit und Fortbildung
2006 – 2008
Wissensch. Hilfskraft/Redaktioneller MA im Projekt „klicksafe.de“ der Landeszentrale f. Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz
Akademische Ausbildung:
2008
Abschluss Diplom-Erziehungswissenschaften mit den Schwerpunkten Medienpädagogik und Erwachsenenbildung
2004
Abschluss Diplom-Sozialpädagogik (FH)
1998
Abitur
Diplomarbeiten:
2008
„Selbstoffenbarung in der Blogosphäre. Eine Untersuchung von Faktoren und Konsequenzen der Preisgabe persönlicher Informationen in Online-Tagebüchern“
2004
„Gaming, eSports, LAN’s und Clans – Facetten einer (Jugend-)Kultur?“
Forschungsinteressen und Arbeitsschwerpunkte (unsortiert):
- Prozesse der Mediensozialisation; Medienerziehung und Medienkompetenzerwerb
- Open Educational Resources
- Persistente virtuelle Welten
- Bildschirmspiele und virtuelle Spielgemeinschaften
- Digital Game Based Learning
- virtuelle und hybride Lernformate
- Kommunikation und gruppendynamische Prozesse in Online-Kontexten, Web 2.0
- Lern- und Sozialisationsprozesse im bzw. durch das Internet
- Diffusion von Online-Kontexten und Lebenswelten
- Veränderungs- und Transferprozesse zwischen Internet und Gesellschaft
- Identifizierung und Untersuchung webspezifischer Phänomene und Trends
- individuelles Daten- und Informationsmanagement, Datenschutz